ADHS medikamentös behandeln
Die als psychische Störung geltende ADHS, kurz für Aufmerksamkeitsdefizit- bzw. Hyperaktivitätsstörung, kann unter Umständen mit Symptomen einhergehen, bei denen sich die Einnahme von Medikamenten empfiehlt. Diese dürfen jedoch nur von Fachärzten verschrieben werden. Aufgrund von zahlreichen Nebenwirkungen sind die meisten Ärzte sehr zurückhaltend, was die Verschreibung angeht. In der Regel geschieht dies nur, wenn die rein therapeutische Behandlung keine ausreichende Wirkung erzielen konnte. Dennoch sollten Medikamente immer gemeinsam mit einer Therapie eingesetzt werden.
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Durch Medikamente sollen sich hyperaktive Kinder besser kontrollieren und konzentrieren können. Sie werden im Normalfall erst Kindern ab dem sechsten Lebensjahr verschrieben.
Verabreichte Wirkstoffe bei ADHS
Es gibt verschiedene Medikamente, die bei ADHS verabreicht werden können. Das bekannteste, allerdings dank zahlreicher Nebenwirkungen auch das umstrittenste, ist Ritalin. Der Wirkstoff ist hier Methylphenidat. Andere Handelsnamen für diesen Wirkstoff sind zum Beispiel Methylphenidat ratiopharm und Medikinet. Diese Präparate haben eine kurze Tageswirkdauer. Sie werden meist mehrfach täglich verabreicht, die Wirkung tritt etwa eine halbe Stunde nach Einnahme ein und hält ca. drei Stunden an. Sie werden unterschieden von Arzneimitteln mit langer Tageswirkdauer, auch als Retardmedikamente bekannt. Dazu gehören Concerta, Ritalin LA und Equasym Retard. Hier wird der Wirkstoff nach und nach freigesetzt. Methylphenidat fällt unter das Betäubungsmittelgesetz.
Manchmal werden auch Präparate mit dem Wirkstoff Dexamphetamin verschrieben. Dazu gehören Elvanse und Attentin. Amphetamine fallen ebenfalls unter das Betäubungsmittelgesetz. Seltener können auch der Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer Atomoxetin unter dem Handelsnamen Strattera verschrieben werden. Beide Wirkstoffe werden dann verschrieben, wenn Mittel mit Methylphenidat nicht das gewünschte Ergebnis erzielen konnten.
Ob ein Medikament wirkt oder nicht, wird über eine mehrmonatige Dauermedikation festgestellt. In dieser Zeit sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim behandelnden Arzt notwendig, bei der die Medikation gegebenenfalls angepasst wird. Manchmal wird nach sechs bis zwölf Monaten in einem sogenannten Auslassversuch getestet, ob eine weitergehende Einnahme von Medikamenten nötig ist. Arzneimittel gegen ADHS dürfen jedoch nur nach Absprache mit dem Arzt, also nie auf eigene Faust abgesetzt werden.
Des Weiteren gibt es diverse Arzneimittel, die zwar in Deutschland keine Zulassung als Mittel gegen ADHS haben, von Ärzten aber dennoch zu diesem Zweck verschrieben werden können. Dies gilt dann als individueller Heilversuch.
Häufig wird fälschlicherweise angenommen, dass es sich bei den Medikamenten, die bei ADHS verschrieben werden, um Sedativa oder Tranquilizer handelt, die die Kinder gewissermaßen ruhig stellen sollen. Tatsächlich wirken die Präparate in der Regel anregend.